Hallöchen,
ich bin Miri, 44, allein mit 2 Katzen und lebe um Ulm herum.
Nachdem ich wegen Umzügen und sonstigen Katastrophen nach und nach alle Becken aufgelöst habe,
bin ich es jetzt mal wieder angegangen - lässt mich ja nicht wirklich los

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Zur Aquaristik bin ich damals gekommen, weil mein Patenkind mir einen Goldfisch geschenkt hatte

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Ich hatte ein 100er, ein 80er, ein 60er, und ein paar 20er und 12er Becken, im Wohnzimmer stand ein Schwerlastregal
Da waren Neons, Guppys, Mollys, später Garnelen, Beta splendens, Killis (weiß gar nicht mehr welche

...), und einen Killi-Torfansatz hatte ich mal aufgegossen und aufgezogen.
Die becken waren alle filterlos, hatte super geklappt.
Am Wochenende hab' ich das einzig übrige Becken (60x30x30) mit neuem Kies, Pflanzen und Wurzel neu bestückt,
es lief seit Jahren ohne Tiere (3 Amanos hatten am längsten überlebt), nur ein paar Pflanzen (muss mich mal wieder schlau machen, was das war, ich glaub Crypt. Wendtii oder sowas....).
Naja, dann kam erstmal die Ernüchterung,
ich wusste ja dass hier Flüssigbeton aus der Leitung kommt, KH 20 PH 8
Wo ich damals gewohnt hab' hab' ich einfach Aquadur zugesetzt, wenn's zu weich war, ich glaube PH lag zwischen 6 und 6,5.
Da muss ich mich jetzt erstmal schlau machen, was ich mit der Brühe anfange, oder wie ich sie am zuverlässigsten aufbereite

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Dann hab' ich wenigstens was zu tun in der Einlaufphase
