Hi,
Klar mache ich weiter und es gibt bald nähre Infos zu kigoma...
Nur soviel vorab es ist einfach eine andere welt in der die Menschen dort leben
Hi zusammen,
In Kigoma hat meine Schwester über ihre Organisation den Kontakt zu Notre dame Schwastern hergestellt eine Ordensgemeinschaft der kath. Kirche. Die Schwestern haben uns empfangen und eine doch recht gute Unterkunft gebucht. Es gab halb Pension und absolut zufrieden einfacher aber sauberer Standart.

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Am ersten Tag unternehmen wir einen Stadtrundgang um die Unternehmungen der Tage zu organisieren.
Kigoma hat 130.000 Einwohner die meisten Gebäude stammen aus der Kolonialzeit.
Ein Stadtrundgang ist jedoch mit einem in Europa nicht zu vergleichen. Wir kennen es von unseren Städten alte Kirchen oder sonstige wichtige Bauten zu besichtigen sowas findet man in Kigoma nicht.
Der Bahnhof nimmt einen wichtigen Stellenwert ein er ist Endpunkt der Tanganjikabahn. Diese durchquert das Land einmal komplett d.h. von Daressalam über die Hauptstadt Dodoma bis nach Kigoma.
Hier mal Bilder vom Bahnhof und Umgebung:

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Am Bahnhof spricht uns ein junger Mann an, er erzählt die Bahn hat 3h Verspätung somit habe er Zeit und würde uns gerne seine Stadt zeigen. Ich bin skeptisch, meine Schwester begeistert, sie willigt ein, so haben wir absofort einen Fremdenführer Names Ramadan.
Ramadan ist an allem interessiert was wir machen, arbeiten, unser leben, usw usw. v.a. Fußball ist ein großes Thema.
Hier ein paar Eindrücke der Stadt:

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Wir besuchen noch die Liemba (dazu schreibe ich mal extra) und schnell sind die 3h um. Ramadan muss los wir schenken ihm Cola und Süßigkeiten es war ein tolles Erlebnis ihn so spontan kennen zu lernen, sowas habe ich noch nirgendwo so erlebt.