von jsc0852 » 28.10.2016 23:36
Moin Jo,
ich finde es nicht sinnfrei, sondern eher förderlich.
Alles was uns umgibt ist letztendlich irgendeine Form von Chemie. Da anfangen zu unterscheiden, was ist natürlich und was wird vom Markt mehr oder weniger sinnfrei angeboten, dass war meine Idee.
Lehmkugeln mit Blaukorn kommen mir auch nicht ins Becken, allerdings "reine' handgerollte. Ebenso Erlenzapfen, Eichenlaub, Seemandelbaumblätter etc.
Ob es nun sinnvoll ist, mit irgendwelchen Mitteln einer Laichverpilzung zu begegnen lasse ich mal dahingestellt.
Hier kann man auch mit natürlichen Mitteln eingreifen, wie z.B mit selber ausgekochten Extratke oderan greift zur Chemie. Allerdings betrachte ich das in diesem Fall auch anders, ebenso bei Kranken Fischen. Diese und sicherlich auch die Brut werden ja separiert und gezielt behandelt
Mein Anliegen war und ist, Alternativen aufzuzeigen und das Hauptbecken nicht mit Chemie (künstliche) zu fluten.
Aber du kannst mich gerne aufklären, warum die Unterscheidung natürlich oder künstlich sinnfrei ist.
Aber bitte im Bezug aufs Aquarium und nicht auf die Küche*grins*
Gruß aus dem Norden
Jörn
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Meine Becken: 200l Südamerika, 150l Südamerika, 120l Tanganjika, 60l (zzt. leer), 7l (zzt. leer), 2*12l Aufzucht & Quarantäne
Meine Fische: Corydoras Paleatus & Pygmaeus, Rineloricaria Lanceolata, Nematobrycon Palmeri, Gymnocorymbus ternetzi, Hemigrammus erythrozonus, Nannacara anomala, Pterophylum Scalare, L333, LDA16, Neolamprologus Multifasciatus, Otocynclus vittatus
*** Wisst Ihr wie viel Arbeit ein geplatztes 120l Becken macht? Ich leider schon! ***